Skip to content

TV Hofheim ungeschlagen in Neu-Isenburg: Ein Sieg, ein Unentschieden

Am vergangenen Sonntag standen die ersten Rückrundenspiele für Hofheims dritte und vierte Mannschaft an.
Die dritte Mannschaft musste beim Gastspiel in Neu-Isenburg viele Ausfälle kompensieren und konnte nur mit 5 anstatt 6 Spielerinnen und Spielern antreten. Das bedeutete, dass mit einer Hypothek von 0:2 in das Spiel gestartet wurde. Die Aufholjagd begann mit dem ersten Herrendoppel, in dem Do-Hyun Quak und Dennis Düber für den TV Hofheim souverän verkürzten. Leider mussten Simon Schnabel und Torsten Hanf, der noch von einer Erkrankung stark angeschlagen war, sich im zweiten Herrendoppel geschlagen geben. Nach dem 1:3 standen nur noch 3 Herreneinzel und das Dameneinzel auf dem Programm. Vera Emrich konnte mit guter Leistung bei ihrem Einzel einen ungefährdeten Sieg einfahren. Do-Hyun Quak ließ im ersten Herreneinzel seinem Gegner keine Chance und glich für den TVH aus. Ungewöhnlich war die Aufstellung im zweiten Einzel, hier stand Dennis Düber vor einer großen Herausforderung. Der Mixed-Experte konnte nach zwei Jahren Einzelpause in einen hart umkämpften Match im Entscheidungssatz mit 21:19 einen wichtigen Punkt sichern. Simon Schnabel machte in einem deutlichen Spiel im letzten Einzel den zweiten Sieg in Unterzahl in dieser Saison klar. In der Tabelle konnte so der vierte Rang verteidigt werden. Am nächsten Wochenende steht das Duell gegen den Tabellenführer an.
Im zweiten Duell spielte die 4. Mannschaft Unentschieden.
Im Damendoppel konnten Katharina Zerwe und Sara Rreshka leider nicht gegen das stark aufspielende Doppel aus Neu-Isenburg bestehen. Anders machten es die Herrendoppel. Tobias Kreckel und Patrick Ordowsky sowie Markus Noss und Jens Richter konnten souveräne Siege erkämpfen. Patrick und Tobi machen auch in ihren Einzeln so weiter. Zwei eindeutige zwei Satzsiege. Leider konnte von den letzten drei Spielen keines mehr siegreich gestaltet werden, und so musste man sich am Ende mit 4:4 Spielpunkten und 10:8 Gewinnsätzen mit einem bitteren unentschieden zufrieden geben.
Kreckel-Ordowsky